Wer sein Auto regelmäßig pflegt und wartet, hat am Ende eine lange Zeit und viele Jahre über einen sehr verlässlichen, fahrbaren Untersatz. Besonders bei den hoch technisierten und empfindlichen Motoren und der Elektrik und deren Funktionen ist es umso wichtiger, dass man immer und stets ein Auge aufs Auto hat. Denn diese heute zu pflegen bedeutet nicht nur mal eben mit Schwamm, Wasser und Shampoo in fünf Minuten fertig mit der Pflege zu sein. Es bedarf da schon ein wenig mehr, als das. Die moderne Autopflege beinhaltet im Wesentlichen die Vorreinigung des Fahrzeugs, die gewissenhaft und professionelle vonstatten gehen sollte, dann die Reinigung von außen und innen, unter dem Boden und im Motorraum. Dazu am Ende dann noch der Feinschliff nebst Trocknung des Ganzen und die Politur für Chrom und Lack, im Innenbereich dann mit bestimmten Hilfsmitteln auch die Armaturen letztlich zum Glänzen zu bringen. Wie man das Ganze am Ende leicht bewerkstelligen kann und nicht einmal viel Zeit hierfür aufwenden muss, haben wir hier mit einigen Tipps und Anregungen kurz aufgeführt.
Pflegeprodukte nicht vergessen
Ohne die richtigen Pflegeprodukte für die Autoreinigung an sich kommt man nicht weit. Denn sie sind es letztlich, die uns die Pflege an sich vereinfachen und auch dass wir schnell und leicht zum gewünschten Ziel dabei kommen können. So kann man beispielsweise den Felgenreiniger nutzen, um auch starke Verschmutzungen an den Felgen in Minuten loswerden zu können. Das Cockpitspray, um die Armaturen im Innern es Fahrzeugs zum Glänzen bringen zu können, oder auch den neutralen Reiniger für die Wäsche von Motor und Lack und auch die Politur für die Chromteile und die lackierten Flächen.
Es gibt hier eine recht große Auswahl an verschiedenen Produkten, die allesamt für ihre speziellen Einsatzbereiche dennoch dafür sorgen können, dass wir schnell und einfach ein sehr gute Resultat bei der Autoreinigung- und Pflege erzielen können. Koch Chemie (hier eine Produktauswahl beim Anbieter waschguru) beispielsweise führt in diesem Sektor ein großes Sortiment, aus dem man für alle Bereiche schöpfen und wählen kann.
Unter Hochdruck
Mit einem Hochdruckreiniger kann man im Vorgang zunächst die starken Verschmutzungen von außen und unter dem Fahrzeug auch schnell und einfach loswerden. Dann das Auto mit einem neutralen Reiniger und einem grobporigen Schwamm und Wasser shampoonieren und abspülen. Der Gartenschlauch sollte hier in unmittelbarer Nähe sein. Dann die Felgen mit dem Felgenreiniger einsprühen und die jeweilige Einwirkzeit beachten und das Ganze ebenfalls mit dem Hochdruckrheingier wieder abspülen. Als nächstes kann man dann mit der Reinigung des Innenraums mit dem Cockpitspray und einem weichen Tuch oder Leder vorgehen.
Das Aussaugen des Fahrzeugs kann man dann auch noch in der Zeit des Trocknens des Fahrzeugs vornehmen und los geht es mit dem Feinschliff und dem Polieren. Am besten eine Poliermaschine nutzen, das Ergebnis ist effektiver und das Ganze lässt sich schneller erledigen. Am Ende kann man bei dieser gründlichen Vorgehensweise tatsächlich davon ausgehen, das Fahrzeug eine längere Lebensdauer zu erwarten hat.
Die Bedeutung regelmäßiger Pflegeintervalle
Neben der gründlichen Reinigung und Politur spielt auch die Regelmäßigkeit der Pflege eine entscheidende Rolle, um die Lebensdauer des Fahrzeugs zu maximieren. Viele Autoteile, insbesondere Dichtungen, Reifen und Lackschichten, unterliegen einem natürlichen Verschleiß, der durch Witterung, UV-Strahlung und Straßenschmutz beschleunigt wird. Ein fester Pflegeplan, der je nach Jahreszeit angepasst wird, kann hier Abhilfe schaffen. So empfiehlt es sich beispielsweise, vor dem Winter eine gründliche Unterbodenwäsche durchzuführen und den Lack mit einer Schutzschicht zu versiegeln, um Streusalzschäden vorzubeugen. Im Frühjahr sollten wiederum hartnäckige Rückstände wie Baumharz oder Insekten entfernt werden. Auch der Innenraum profitiert von regelmäßiger Aufmerksamkeit: Polster und Teppiche sollten mindestens einmal im Jahr gründlich gereinigt werden, um Schmutzpartikel und Gerüche zu entfernen. Wer diese Pflegeroutinen konsequent einhält, investiert nicht nur in die Optik seines Fahrzeugs, sondern auch in dessen langfristige Funktionalität und Wertstabilität.
